Donnerstag, 12. September 2013

Verschenkung/Verlosung von veganen Drogerie-Artikeln

Zunächst muss ich mich sehr entschuldigen, dass ich nicht beim Vegan Street Day war, hab total verschlafen. Aber ich habe euch ein paar andere Videos rausgesucht, die ihr euch noch anschauen könnt, wenn ihr mögt:

- offizieller Kanal des Vegan Street Day (leider bisher noch ohne Videos aus Dortmund, sondern bisher nur die aus Stuttgart)
- Ruhpott-Vlog-Follow-me-around
- Raw Future: Befragung der Veganer auf dem VSD nach ihren Motiven


Außerdem muss ich mich auch entschuldigen, dass ich solange kein Video hochgeladen habt. Das jetzige Video ist auch schon lange abgedreht gewesen, nur habe ich es nicht auf die Reihe bekommen, es eben mal zu schneiden - was in diesem Fall echt nicht viel Arbeit war - und es online zu stellen. Aber jetzt ist es ja zum Glück da. Hier könnt ihr es euch anschauen:



Ich erläutere noch einmal kurz das Gewinnverfahren: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Die ersten sechs, die einen Kommentar posten, in dem steht, was sie gerne hätten, bekommen das Produkt. Falls ihr euch nicht sicher seit, was schon weg ist, dann schreibt eine Liste, was ihr am liebsten hättet, was am zweitliebsten usw. Ich schreibe diese Leute dann über YouTube an, damit sie mir ihre Adresse geben können. 

Zu den Produkten, die ihr bekommen könnt:

1. alverde SENSITIV DEO ROLL-ON DRY Aloe Vera Reis für empfindliche Haut


Naturkosmetik, Vegansiegel, ohne Alkohol, ohne synthetische Inhaltsstoffe, ohne Inhaltsstoffe auf Mineralöl-Basis, 50 ml, Glasflasche, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.




Naturkosmetik, Vegansiegel, ohne Silikone, ohne synthetische Inhaltsstoffe, ohne Inhaltsstoffe auf Mineralöl-Basis, 50 ml, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.





Naturkosmetik, Vegansiegel, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.




Naturkosmetik, Vegansiegel, ohne synthetische Inhaltsstoffe, ohne Inhaltsstoffe auf Mineralöl-Basis, 250 ml, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.



Naturkosmetik, Vegansiegel, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.





Naturkosmetik, Vegansiegel, ohne synthetische Inhaltsstoffe, ohne Inhaltsstoffe auf Mineralöl-Basis, 75 ml, mehr Informationen (z.B. zu Inhaltsstoffen) gibt es hier.


Bis bald.
Stay vegan,
Larissa



Mittwoch, 7. August 2013

Termin-Tipp: Vegan Street Day 2013 in Dortmund am 10.08.2013

Ein recht knapper Termin-Tipp von mir:

Am kommenden Samstag, den 10.08.2013 findet auf dem Friedensplatz in Dortmund ab 11.00 Uhr der Vegan Street Day 2013 statt.

Den Flyer mit Kurzprogramm bekommt ihr hier: Flyer downloaden!

Alle Infos und das Programm findet ihr auf der Website:
www.vegan-street-day.de










Es gibt auch eine Facebook-Seite, die ihr euch anschauen könnt:
Hier geht es zur Facebook-Seite!
Und hier kommt ihr zu der Facebook-Veranstaltung!

Für die Twitterer unter euch:
Ab zum Twitter-Profil!

Weitere Informationen gibt es auch auf dem YouTube-Kanal des Vegan-Street-Days:
Ab zum YouTube-Channel!


Ich werde dort sein und für euch vloggen. Leider kann ich nicht bis zum Abend bleiben, weil ich da noch etwas vor habe.
Vielleicht sehen wir uns ja dort. Ihr könnt mich gerne ansprechen, wenn ihr wollt.

Hier das kurze Video zu diesem Tipp:

coming soon!




Montag, 5. August 2013

Follow me around-Vlog durch Köln - Signor Verde und Eiscafé Gèa

Ich hatte Lust auf eine kleine Köln-Tour und habe euch natürlich mitgenommen!

Dem Signor Verde hatte ich schon im Vorfeld einmal einen Besuch abgestattet und es hat mir dort so gut gefallen, dass ich dachte: Das muss ich euch mal zeigen!

Die Eisdiele Gèa auf der Severinstraße wollte ich schon lange einmal besuchen. Ich habe diesen Tipp von Janine auf meiner Facebook-Seite bekommen. Vielen Dank dafür.

Hier könnt ihr euch meinen Follow-me-around-Vlog ansehen. Es tut mir leid, dass ich so leise gesprochen habe. Ich habe nicht gewusst, dass die Nebengeräusche so laut sind:




Zuerst war ich in dem veganen Bistro/Café Signor Verde:

Signor Verde - milchfreie Caffébar
Otto-Fischer-Str. 1
50674 Köln
(direkt gegenüber vom Bahnhof Köln-Süd)

Internetseite: http://signorverde.wordpress.com/
Facebook-Seite: https://www.facebook.com/signor.verde
Öffnungszeiten: siehe Internetseite

Ich hatte einen Soja Macchiato normal und ein Veggie Baguett (3,00 €, Salat, Gurken, Tomaten, Tofucreme).



Anschließend bin ich vom Barbarossa-Platz aus mit der Stadtbahn-Linie 18 eine Station bis Poststraße und von dort aus mit der Linie 4 (bzw. 3) eine Station bis Severinstraße gefahren, um dort nach der Eisdiele Gèa zu suchen. Die habe ich zum Glück schnell gefunden und mir dort ein günstiges und leckeres veganes Eis zu kaufen.

Eiscafé Gèa
Severinstraße 124
50678 Köln

Facebook-Seite: https://www.facebook.com/GeaEisdiele
Öffnungszeiten: Di. - So. 11 - 18:30 Uhr
Preis pro Kugel: 1,00 €

Vegane Sorten: alle Fruchtsorten + Soja Schoko, Soja Haselnuss und Soja Mocca

Am besten hat mir persönlich die Sorte "Soja Haselnuss" geschmeckt.


Falls ihr auch eine Tour durch Köln machen wollt und ihr euch nicht mit der U-Bahn/Stadtbahn auskennt, schaut einfach mal hier nach: www.kvb-koeln.de

Ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug gefallen und ihr konntet vielleicht etwas davon mitnehmen.

Alles Liebe,
stay vegan,

Larissa


Sonntag, 21. Juli 2013

Amerikanische Schoko-Cupcakes

In meinem letzten Blogpost und meinem Geburtstags-Vlog hatte ich die Schoko-Cupcakes schon erwähnt. Sie sind seeeeeeehr süß und extrem schokoladig, daher nichts für jedermann, aber für Menschen, die gerne süßes Zeug essen.


Wenn ihr mögt, könnt ihr euch hier das Original-Video (auf Englisch, mit amerikanischen Maßeinheiten) anschauen:







In meinem Video seht ihr, dass ich mit Cups gearbeitet habe, die ich mir extra gekauft habe, um auf einfache Weise auch amerikanische Backrezepte nachzubacken. Es gab diese Cups bei Strauß Innovation und sie haben knapp sieben Euro gekostet. Ihr braucht euch aber nicht extra solche Becher kaufen, sondern könnt die Maßeinheiten auch umrechnen. Ein amerikanischer Cup entspricht 240 ml.





Das ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, da deutsche Rezepte nur bei flüssigen Zutaten Volumenangaben haben und sonst eben das Gewicht angeben. 240 ist natürlich auch eine blöde Zahl, um sie einfach auf dem Messbecher abzulesen.



Ihr könnt es euch aber mit ein paar Tricks leichter machen.




Der erste Trick ist total simpel. Falls ihr eine Küchenwaage habt, stellt ihr den Messbecher einfach auf die Waage, drückt auf Tara bzw. stellt die Waage auf  0,00 g ein und füllt so viel Wasser in den Messbecher, bis die Waage 240 g anzeigt. Dann macht ihr mit einem wasserfesten Stift einen Strich (für 1 cup) dort, wo der Wasserpegel steht. Denn, wie wir alle in der Schule gelernt haben, entspricht ein Milliliter Wasser einem Gramm Wasser. Das funktioniert aber nur mit Wasser. Ihr könnt NICHT für Mehl, Zucker usw. einfach die Milliliter-Angabe durch die Gramm-Angabe ersetzen, weil diese Zutaten eine andere Dichte als Wasser haben.



Dasselbe könnt ihr dann an eurem Messbecher auch für 1/2 cup (120ml) , 1/3 cup (80 ml) und 1/4 cup (60 ml) machen. Schon habt ihr alle Messeinheiten, die ihr braucht auf einem Messbecher.







Der zweite Trick ist etwas komplizierter und ich empfehle ihn nur, wenn ihr entweder keine Küchenwaage oder Lust auf Mathe habt ^_^ UND, wenn ihr einen Messbecher habt, der gerade Wände hat, also eine Zylinderform hat. Mit einem Messbecher, der schiefe Wände, also eine Kegelform hat, klappt das leider nicht.

Ihr müsst dazu erstmal mit einem Lineal den Abstand zwischen 200 ml und 300 ml abmessen. Messt am besten auch noch die anderen Abstände (300 ml bis 400 ml, 400 ml bis 500 ml usw.) aus. Sie sollten alle gleich groß sein, dann hat euer Messbecher nämlich eine Zylinderform und keine Kegelform.
Dann setzt ihr den Abstand (in mm) an die Stelle des a in diese Formel ein:

0,4 mal a (mm) entsprechen 40 (ml).

Wenn ihr also 10 mm Abstand habt, dann rechnet ihr 0,4 mal 10 (mm) = 4 (mm). Diese 4 mm entsprechen dann 40 ml und ihr müsst nur noch einen Strich 4 mm oberhalb der 200 ml-Grenze ziehen, um 240 ml zu markieren.
Wenn ihr z.B. einen Abstand von 13 mm habt, dann rechnet ihr 0,4 mal 13 (mm) = 5,2 mm. In diesem Fall zieht ihr also ungefähr 5 mm oberhalb der 200 ml-Grenze einen Strich.
Schon habt ihr die Angabe für 1 cup.


Bei 1/2 cup rechnet ihr: 0,2 mal a (mm) entsprechen 20 (ml), also z.B. 0,2 mal 13 (mm) = 2,6 (mm). Hier könnt ihr dann auf 3 mm aufrunden.

Den Strich für 1/2 cup macht ihr dann (z.B. 3 mm) oberhalb der 100 ml-Grenze.


Für 1/3 cup könnt ihr dieselbe Rechnung nehmen, wie für 1/2 cup, nur dass ihr den Strich diesmal um die Millimeteranzahl unterhalb der 100 ml-Grenze zieht.



Und für 1/4 cup nehmt ihr dieselbe Rechnung, wie für 1 cup und zieht ebenfalls den Strich unterhalb der 100 ml-Grenze.



Ich hoffe, dass ihr das soweit verstanden habt, wie ich es jetzt erklärt habe.





In meinem Video werde ich euch nur zeigen, wie man die Cupcakes backt, nicht aber wie man das Topping macht. Es hat einen einfachen und etwas peinlichen Grund: mein Akku war leer. Oh, Mann, typisch ich!



Trotzdem gibt es hier für euch schonmal das ganze Rezept, auf deutsch übersetzt:



Zutaten:

für die Cupcakes



  • 1 1/2 cups Mehl (360 ml)
  • 1 cup rohen Rohrzucker (240 ml)
  • 1/3 cup (ungesüßtes) Kakao-Pulver (80 ml)
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 2 Päckchen Vanillinzcuker
  • 1 cup Wasser (240 ml)
  • 1/2 cup Öl (120 ml)
  • 1/4 cup Mandelmilch (60 ml)
  • 1/4 cup Apfelmus (60 ml)
  • 1 Esslöffel Essig 


für das Topping


  • 1 cup vegane Margarine (240 ml)
  • 4 cups Puderzucker (960 ml)
  • 1 cup (ungesüßtes) Kakao-Pulver (240 ml)
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 3 bis 6 Esslöffel Mandelmilch

Rezept Cupcakes:
  • Backofen auf 190°C vorheizen
  • alle trockenen Zutaten vermischen
  • in seperater Schüssel alle flüssigen/nassen Zutaten vermischen
  • die flüssigen Zutaten langsam unter die trockenen Zutaten rühren
  • zu einem glatten Teig verrühren (keine Klümpchen)
  • Teig zu ca. 2/3 in die Cupcake-Förmchen geben
  • für 20 Minuten backen

Rezept Topping:


  • vegane Margarine in eine Rührschüssel geben (bitte darauf achten, dass sie kein Palmfett enthält)
  • mit dem Handrührgerät schaumig rühren 
  • den Puderzucker, das Kakao-Pulver, den Vanillin-Zucker und die Mandelmilch unter Rühren hinzugeben und zu einer gleichmäßigen, cremigen Masse verarbeiten
Das Topping erst auf die Cupcakes geben, wenn diese komplett erkaltet sind, sonst schmilzt es weg! Nehmt dafür am besten einen Spritzbeutel. Falls ihr keinen Spritzbeutel habt, könnt ihr die Masse in einen Gefrierbeutel geben, ihn zu einer Tüte drehen und die untere Spitze abschneiden. Dann habt ihr einen provisorischen Spritzbeutel. Das klappt ganz gut so.
Vergesst nicht, die Cupcakes kalt zu stellen, falls ihr die Buttercreme als Topping draufmacht. 
Ihr könnt die Cupcakes natürlich auch einfach mit dunkler Schokolade bestreichen oder mit Puderzucker bestreuen, ganz, wie ihr wollt.

Guten Appetit!



Hier könnt ihr euch das Ganze noch mal in Video-Form anschauen (wie gesagt leider ohne das Topping):





Stay vegan,
Larissa

Montag, 1. Juli 2013

Geburtstags-Blog

Am 16.06. hatte ich Geburtstag und es gab... tadaaaaaa... einen veganen Geburtstag (von der Milch im Kaffee für die Gäste mal abgesehen).


Die Idee dazu hatte meine Mutter und ich bin sehr froh, dass sie mich da so unterstützt hat.



Zum Mittagessen gab es folgendes:





  • vegane Lasagne
  • Ofenkartoffeln mit Kräuterquark (aus Sojajoghurt)
  • Salatplatte mit Sojajoghurt-Dressing



Nachtisch:


  • gekaufter Soja-Schokopudding
  • Sojajoghurt mit Agavendicksaft, Himbeeren und gebräunten Kokosraspeln



Alle Rezepte habe ich aus dem Internet bzw. aus YouTube-Videos.



Die vegane Lasagne habe ich (abgewandelt) nach diesem Rezept gemacht:





Das vegane Hack habe ich allerdings beim Probekochen nicht so gut hinbekommen, also habe ich einfach gleich 400 g Tofu angebraten, ist zwar teurer, aber gelingt einfach sicherer. Außerdem habe ich anders geschichtet: Bolognese, Bechamel-Soße, Nudelplatten und wieder von vorne. Am Ende habe ich noch veganen Pizzaschmelz oben drüber gestreut. Mein Tipp: Wer Pizza liebt, sollte ruhig viel Oregano in die Bolognese machen, schmeckt suuuuuuuper!



Das Rezept findet ihr hier auch noch einmal in verschriftlichter Version!



Für die Ofenkartoffeln habe ich einfach Alufolie mit Öl bestrichen, die geschälten und vorgekochten (15 Min.) Kartoffeln darin gewälzt und dann noch Knoblauch und Gewürze hinzugegeben. Dann hab ich die Kartoffel fest in die Alufolie eingewickelt und ca. 15 bis 20 Minuten bei 200°C in den Ofen gelegt.



Zu den Ofenkartoffeln gab es Kräutersojaquark. Dazu habe ich über Nacht einfach das Wasser aus normalem Sojajoghurt abtropfen lassen und Knoblauch, Schnittlauch und Gewürze untergemischt. Wie man Sojajoghurt in Sojaquark verwandelt, könnt ihr euch hier ansehen:





Zusätzlich zu diesen beiden Gerichten wollte ich noch gerne Paprika-Seitansteaks mit Gurkensoße machen.
Leider wusste ich nicht, dass man die Steakmischung mit dem Seitan-Fix am besten direkt vor dem Braten anrührt. Beim Probekochen hab ich das so gemacht und es hat prima funktioniert und war echt lecker. Aber da ich an meinem Geburtstag Zeit sparen wollte und die Mischung vorbereitet habe, waren die Steaks leider so zäh wie Gummi, also: Nicht machen! ^_^ 
Hier könnt ihr euch das Rezept anschauen. Die Paprika-Steaks schmecken schon für sich sehr lecker, aber mit der Soße noch viel besser:





Am Nachmittag war natürlich Kaffee- und Kuchenzeit. Dazu habe ich einen Erdbeerkuchen, einen Apfelkuchen und Schoko-Cupcakes gemacht.



Für den Erdbeerkuchen habe ich einen ganz normalen Mürbeteig gemacht und die Zutaten einfach durch pflanzliche ersetzt. Dann habe ich den Boden mit geschmolzener Zartbitterschokolade bestrichen (Vorsicht, hab fast die Mikrowelle gesprengt! ^_^). Darauf habe ich die Erdbeeren gelegt und über das Ganze einen Tortenguss von Biovegan gegeben. Der Kuchen hat super geschmeckt. Ich hatte dazu noch Soja-Sprühsahne gekauft, die wohl auch gut angekommen ist. Ich hab sie nicht probiert, weil ich keine Sahne mag.



Den Apfelkuchen habe ich wieder nach einem YouTube-Rezept gemacht. Allerdings habe ich nicht einen, sondern vier Äpfel verwendet und den Kuchen vor dem Backen mit einer Mischung aus rohem Rohrzucker und Zimt bestreut, wobei hier die Behauptung "Weniger ist mehr." auf jeden Fall zutrifft, sonst wird der Kuchen zuuuuuuu....ckersüß.

Wenn ihr ihn nachbacken wollt, seht ihr hier, wie es geht:





Und schließlich gab es ja noch die unglaublich süßen und schokoladigen Schoko-Cupcakes, die bei manchen sehr gut und bei anderen wiederum gar nicht gut angekommen sind. Ich werde noch ein Video hochladen, in dem ich euch zeige, wie ich die Cupcakes gebacken habe, hier aber erstmal das Original-Video in englischer Sprache:




Für diejenigen, die jetzt schon loslegen möchten, habe ich hier ein paar Tipps bzw. Angaben:

Die Cups gibt es zu kaufen, dann könnt ihr ohne große Umschweife und stilecht amerikanische Cupcakes backen. Ich habe meine für knapp sieben Euro von Strauß Innovation.


Aber man braucht diese Messbecher nicht: ein amerikanischer Cup entspricht 240 ml. Damit könnt ihr euch alle anderen Angaben ausrechnen.



Die Angabe zur Temperatur ist in Fahrenheit angegeben. 375° F entsprechen 190°C. Viel Spaß beim Backen!



Auch meine Geburtstagsgeschenke hatten z.T. etwas mit dem veganen Leben zu tun. Ich habe zwei vegane Kochbücher bekommen.



Mein Freund hat mir dieses Kochbuch geschenkt:


Martin Kintrup
Vegan kochen 
GU


ISBN 978-3-8338-2518-7




Von meinem Bruder habe ich dieses große Kochbuch bekommen:

Attila Hildmann
Vegan for fun
Becker Joest Volk Verlag


ISBN 978-3-938100-71-4




















So, das war's jetzt erst mal in diesem Blogpost! Bis zum nächsten Mal!

Hier könnt ihr euch meinen Geburtstagsvlog anschauen:





Stay vegan!
Larissa

Donnerstag, 13. Juni 2013

Quick Tip #2: nixwieveg.de

Mein heutiger Quick Tip, der sich super mit dem Buch veganissimo eins aus meinem ersten Tipp kombinieren lässt, ist die Internetseite bzw. Produktdatenbank www.nixwieveg.de.



Das Prinzip ist einfach: Man kann sich dort anmelden und vegane Produkte eintragen, die man beim Einkaufen entdeckt hat. Gleichzeitig kann man natürlich nach veganen Produkten suchen, die andere User vorher schon eingegeben haben (für die Suche muss man sich nicht registrieren/anmelden). Außerdem könnt ihr auch Rezepte eintragen und suchen.

Die Seite ist grob unterteilt in:



Die Kategorien Lebensmittel und Kosmetik dann weiter unterteilt in Läden, Kategorien (z.B. Aufstrich, Süßigkeiten... bzw. Duschen, Seifen...), Siegel und Falsche Freunde.

Unter den Siegeln findet ihr:

  • bio
  • vegan
  • fairtrade
  • glutenfrei (nur bei den Lebensmitteln)

Auch die Rezepte sind unterteilt in Kategorien wie z.B. Kekse und Kuchen, Hauptgerichte usw. Zusätzlich kann man auch die Rezepte nach glutenfreien Gerichten filtern.

Grundsätzlich sind sämtliche Produkte und Rezepte auf dieser Seite vegan, abgesehen von den Produkten/Rezepten, die in der Kategorie "Falsche Freunde" gelandet sind. Hierbei handelt es sich um Produkte, die auf den ersten Blick vegan erscheinen, es jedoch leider nicht sind. Um solche Fehler herauszufiltern gibt es auf der Seite auch den "Vegan-Check", das heißt, die Produkte sind unterteilt in "gesichtert vegan" und "potentiell vegan". 

"Potentiell vegan" bedeutet, dass die Inhaltsstoffe höchstwahrscheinlich pflanzlich sind und sich kein eindeutig tierischer bzw. meistens tierisch gewonnener Inhaltsstoff unter den Angaben befindet.
"Gesichert vegan" bedeutet, dass der User, der das Produkt eingestellt hat, eine Produktanfrage an das Unternehmen geschickt hat und ihm zugesichert wurde, dass das Produkt vegan ist. Diese Antwort des Unternehmens muss man dann auch als Beweis zitieren.

Wenn ihr eure Ergebnisse nach dem Siegel "vegan" filtert, heißt das nicht, dass die anderen Produkte nicht vegan sind, sondern nur, dass kein Vegan-Siegel auf  der Verpackung aufgedruckt ist.


Da die Datenbank noch nicht allzu groß ist (meiner Meinung nach), wäre es super, wenn ihr mithelfen könntet, falls eines eurer veganen Lieblingsprodukte dort noch nicht erfasst ist.

Hier seht ihr mein Quick-Tip-Video (Bitte entschuldigt die schlechte Qualität!):




Stay vegan,
Larissa

Mittwoch, 29. Mai 2013

Quick Tip #1: veganissimo eins

Willkommen zu meiner neuen Rubrik: Quick-Tip!
Hier gibt es immer mal wieder einzelne Tipps zu Büchern, Seiten, Orten, Produkten usw., die ich euch ans Herz legen möchte.

Der erste Tipp: 
veganissimo eins (Reuben Proctor, Lars Thomsen)



Preis:
14,90 € in Deutschland
15,40 € in Österreich

ISBN: 978-3-942346-01-6

Klappentext:
Der bedeutendste Ratgeber zum Thema "tierliche Inhaltsstoffe" im deutschsprachigen Raum wurde auf eine neue Stufe gehoben. 
Nach mehreren Jahren Recherchearbeiten und intensiver Nachforschung ist ein Lexikon entstanden, das seinesgleichen sucht.
veganissimo eins informiert umfassend und fundiert über tierliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, Kosmetika, Waschmitteln, Textilien u.v.m.


  • Über 2.500 Einträge von A bis Z
  • Farbkodierte Icons zur besseren Übersicht
  • Lebensmittelzusatzstoffe (E-Nummern)
  • Detaillierte Information über Produktkennzeichnung
  • Labels, Logos & Siegel und deren Aussagekraft
  • Vegane Alternativen zu tierlichen Produkten


Eine praktische Hilfe im Dickicht der unübersichtlichen und oft unverständlichen Produktdeklaration.
Tierliche Inhaltsstoffe schneller und leichter erkennen und vermeiden, vegane Alternativen leichter finden.

Inhaltsverzeichnis:


Diesen Tipp habe ich auf meiner Facebook-Seite von Julia bekommen. Vielen lieben Dank dafür.

Hier seht ihr mein Quick-Tip-Video:



Bis zum nächsten Mal,
stay vegan,
Larissa





Mittwoch, 22. Mai 2013

Endlich wieder da

Nach viel zu laaaaaaanger Zeit kommt endlich noch mal ein Video und ein Post von mir.
Ich lebe immer noch vegan, wobei es mir ein paar Mal nicht gelungen ist, Schokolade und Butterkeksen zu widerstehen. Das passiert immer dann, wenn ich bei anderen Leuten oder bei meinen Eltern zu Hause bin - nie in meinen eigenen vier Wänden. Allerdings habe ich dabei festgestellt, dass diese Dinge anders schmecken als früher. Produkte, die Milch enthalten, schmecken plötzlich irgendwie sauer und bei Produkten, die Ei enthalten, kann ich einen leichten Geschmack nach Ei feststellen, was mir früher nie aufgefallen ist. Allerdings kann es auch sein, dass ich mir das einbilde. Jedenfalls hilft es, dass das mit dem Nicht-vegane-Sachen-naschen nicht so oft vorkommt. Viel schwieriger ist es, die vegane Lebensweise auch dann aufrecht zu erhalten, wenn das Umfeld diese Ernährungsweise für Blödsinn hält. Dann erlebe ich es, dass ich dazu geneigt bin, aus Höflichkeit zumindest eine Kleinigkeit zu essen, weil ich sonst einen Seufzer, einen bösen Blick oder diesen "Gott-ist-die-empfindlich-Blick" bekomme. Auch daran muss ich noch arbeiten.

In der Zwischenzeit habe ich einige interessante Videos zum Thema Veganismus gesehen. Ich werde euch immer wieder mal hier und da davon berichten. Auf zwei Videos will ich aber in diesem Post eingehen.

Zunächst habe ich eine Doku über Palmöl/Palmfett gesehen und mich daraufhin dazu entschlossen, auch darauf zu verzichten, denn für die Gewinnung von Palmöl wird Regenwald brandgerodet und Tiere sterben in den Flammen oder verlieren ihren Lebensraum. Hier könnt ihr euch die Doku anschauen, wenn ihr wollt:



Außerdem habe ich ein Video über Soja und die Gefahren, die von Soja ausgehen, gesehen. Ich warne euch vor - der Lebensmittelchemiker ist echt unsympathisch, wobei das ja nichts über seine Kompetenz aussagt. Wenn es stimmt, was er sagt, dann sollten wir echt auf Soja verzichten, denn seinen Erkenntnissen nach kann es unfruchtbar und frühzeitig dement machen und zu Gehirnschwund und aggressivem Verhalten führen - nicht gut! 
Hier könnt ihr euch das Video anschauen:


Ich habe mich daher - weil ich nicht sicher gehen kann, ob es ok oder ungesund ist, Soja zu essen - dazu entschieden, weitgehend darauf zu verzichten. Tofu esse ich nur noch beim Chinesen, wo es unglaublich lecker schmeckt, aber ich kaufe es nicht mehr selbst. Und ich nehme andere Pflanzenmilch (Reis- und Mandelmilch z.B.). Sojamilch nehme ich nur noch, wenn ich mal bei Starbucks bin. Das kommt aber selten vor.

Dann habe ich auch noch durch Ausprobieren herausgefunden, dass ich wohl eine Glutenunverträglichkeit habe. Ich habe einfach eine Woche auf Gluten verzichtet und es ging mir sofort viel besser. Als ich dann wieder etwas Glutenhaltiges gegessen habe, kamen die Beschwerden gleich wieder zurück. Allerdings bin ich dabei noch zu undiszipliniert. Mir schmecken glutenhaltiges Brot und Nudeln zu gut, um immer darauf zu verzichten. Die Quittung bekomme ich natürlich spätestens am nächsten Tag. Da es auch langzeitige Folgen, z.B. ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen durch die ständige Belastung/Zerstörung der Darmzotten, mit sich bringt, wenn man Gluten zu sich nimmt, obwohl man das nicht verträgt, sollte ich wirklich strenger mit mir sein und mehr auf meine Gesundheit achten.

Soweit erst mal mein Update. Ich möchte gerne noch mehr zum Thema Palmöl und auch zum Thema Soja lesen bzw. schauen und zu beiden Themen noch ein seperates, längeres Video machen. Wenn ihr etwas darüber wisst, lasst mir gerne eure Kommentare da. Entweder hier, auf YouTube oder auf Facebook.




Bis hoffentlich bald wieder,
stay vegan,
Larissa


Donnerstag, 7. Februar 2013

Neunundzwanzigster bis dreißigster Tag - geschafft, aber es geht weiter

Seit letzten Mittwoch sind die 30 Tage vegan vorbei. Das heißt aber nicht, dass für mich die vegane Lebensweise vorbei ist. Damit geht es weiter. 

In meinem heutigen Vlog erfahrt ihr so ziemlich alles, was ich heute zu sagen habe:



Zum weiteren Vorgehen:
Ich werde versuchen, ca. einmal pro Woche ein Video zu machen. Das poste ich natürlich auch hier. Aber ich denke, dass es besser ist, wenn ich den Blog in Zukunft auch unabhängig von den Vlogs weiterführe. Denn so kann ich, wenn ich etwas Interessantes erfahre, schnell mal etwas dazu bloggen und brauche kein Video dazu zu drehen. So bekommt ihr öfter mal kleinere Informationen. 

Außerdem habe ich mich ein ganz klein wenig mit fair gehandelter Mode beschäftigt. Viel kann ich dazu noch nicht schreiben. Aber ihr könnt vielleicht mal bei DaWanda oder bei Armedangels vorbeischauen, wenn ihr mögt. Die haben teilweise wirklich schöne Sachen. 

Eine sehr interessante Seite zum Thema "tierleidfreie Produkte" wurde mir von der YouTuberin VeganiVeganismus empfohlen, die ihr auch gerne mal auf ihrem Channel besuchen könnt. 
Es handelt sich um die Seite AnimalsLiberty. Dort findet ihr eine Datenbank, in der sehr viele Produkte zu finden sind, über die ihr z.B. erfahrt, ob das Unternehmen Tierversuche durchführen lässt oder z.B. ob es Massentierhaltung untersützt usw. Zusätzlich dazu findet ihr auch eine tierleidfreie Alternative angegeben. Es funktioniert nach dem Ampelsystem (grüne Produkte sind tierleidfrei).

Ein Tipp noch von mir zum Abschluss: Die VeggieWorld.- Die Messe für nachhaltiges Genießen vom 15. bis 17. Februar (10-18 Uhr) in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden.

Bis bald, stay vegan,
Larissa

Montag, 28. Januar 2013

Vierundzwanzigster bis achtundzwanzigster Tag - ein Paket Leckereien

Die letzten Tage habe ich mich derart ungesund ernährt - von fast nichts bis zu fast nur Süßigkeiten war alles dabei - dass ich lieber nichts darüber schreibe. 
Jetzt bin ich wieder in Bonn und daher kann ich jetzt auch wieder das gesunde Angebot der Mensa nutzen. Ich habe zwar die Umstellung von vegetarische auf vegane Ernährung ohne größere Probleme geschafft, aber ein zweites Ziel wäre dann für mich nun doch, mich gesünder zu ernähren. Das ist wichtig - für die drei Gs: meine Gesundheit, mein Gewicht und mein Geldbeutel!

Der Inhalt des Paketes von alles-vegetarisch.de  steht daher geradezu symptomatisch für meine schlechte, von Süßigkeiten dominierte Ernährung, wobei ich zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich davon absehen wollte, frische Sachen zu kaufen, denn ich wollte mir einen gewissen Vorrat an Dingen anliegen, die man nicht ständig nachkaufen muss. Und dass ich so viel gekauft habe, hängt einfach damit zusammen, dass ab 50 € Einkaufswert die Versandkosten (4,99 €) entfallen. Da ich ja vorhabe, mich weiterhin vegan zu ernähren, konnte ich diese knapp fünf Euro also gut in Vorräte anlegen.

In meinem heutigen Vlog findet ihr das Unboxing zu dem Paket:






Mittwoch, 23. Januar 2013

Zwanzigster bis dreiundzwanzigster Tag - Kochbuch, Internetseite und Dokus

Und wieder ist einiges an Zeit vergangen. Es fällt mir zunehmend schwer, regelmäßig Bericht zu erstatten, was vielleicht auch mit meiner psychischen Verfassung zusammenhängt, die ich nicht als gut bezeichnen kann. Aber trotz alledem - die vegane Ernährung klappt ganz gut. Es ist nicht so einfach wie vorher, aber es spielt sich so langsam ein. 

Von den alverde-Produkten bin ich (fast ausnahmslos) begeistert. Nur der Lippenstift war für mich ein Flop, weil er mir nicht steht. Aber dafür kann das Produkt nichts. Besonders der Quattro-Lidschatten 37 Chocolate hat es mir angetan:


Aber auch der Lippenbalsam ist super. Eine Liste der gekauften Artikel und die Vorstellung dieser Artikel in meinem Blog findet ihr hier.

In dem Buch "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer bin ich jetzt bei der Hälfte ungefähr. Was ich bisher davon halte, erfahrt ihr in meinem Vlog: 




Außerdem habe ich mir meinen ersten Starbucks-Kaffe seit einer halben Ewigkeit geleistet und stolze 3,90 € für einen superleckeren Caramel Macchiato tall mit Sojamilch ausgegeben. 

Dann bin ich dem Tipp einer anderen Veganerin gefolgt und habe mir die Seite alles-vegetarisch.dewww.alles-vegetarisch.de angeschaut, wo ich auch gleich eine große Bestellung mit Schokolade und Lippenstift aufgegeben hab. Ich bin sehr gespannt.

Schließlich hab ich mich auch etwas mehr mit Dokumentarfilmen zum Thema "Fleischproduktion" und im Allgemeinen "Nahrungsmittelproduktion" beschäftigt und habe hier zwei Tipps für euch.

Einmal eine Dokumentation von arte über die Fleischproduktion (ca. 1 Stunde), die ich euch seeeehr ans Herz legen möchte:



Und dann noch einen Dokumentarfilm, den ich in der elften oder zwölften Klasse in der Schule gesehen habe und der bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Etwa zur gleichen Zeit bin ich Vegetarierin geworden. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob es wegen des Films war. Hier der Trailer:



Ihr könnt bei google nach einem Stream suchen, den gibt es auf jeden Fall.

Heute erreichte mich dann auch noch dieser Artikel über die peta-Website: Webcam im Schweinestall führt zu Shitstorm auf facebook von der F.A.Z. Hier könnt ihr euch die Webcam übrigens anschauen. Meines Erachtens zeigt dieses Beispiel sehr schön, wie wenig wir alle eigentlich von der Herstellung unserer Nahrungsmittel wissen.

Und dann habe ich mir noch ein veganes Kochbuch gekauft, aber ich hab noch nichts davon ausprobiert. Es kostet ca. 15 € und ich fand es einfach vom äußeren Erscheinungsbild ansprechend.



Bis bald wieder,
stay vegan,
Larissa




Samstag, 19. Januar 2013

Siebzehnter bis neunzehnter Tag - Kosmetikliste + Buch

Bisher läuft es mit der veganen Ernährung ja ganz gut. Was ich feststellen musste: Besonders schwierig wird es bei mir, wenn ich gerne mein heiß geliebtes "Frustfressen" (vorzugsweise mit Vollmilchschokolade) zelebrieren möchte. Frustfressen mit dunkler Schokolade ist nicht dasselbe. Wahrscheinlich wird mir das in Zukunft noch viel Kraft abverlangen. 

Was gibt es noch zu berichten. Ach ja! Diadermine kann leider keine Vegan-Liste für ihre Kosmetika herausgeben und kann nicht garantieren, dass ihre Produkte frei von tierischen Inhaltsstoffen (Milch, Honig) und - was in diesem Fall schlimmer, weil für uns nicht nachvollziehbar ist - sie können auch nicht garantieren, dass die Produkte frei von Inhaltsstoffen auf Basis tierischer Rohstoffe sind (z.B. Chitin, d.h. Krustentierschalen oder Rindertalg).

Aber es gab auch gute Nachrichten. So hat mir z.B. eine Mitarbeiterin der Naturkosmetik-Firma Alva eine Liste ihrer veganen Produkte zugeschickt. Die Liste seht ihr nach dem Break.


Und ich habe mir ein neues Buch gekauft, das ich angefangen habe zu lesen: Tiere essen von Jonathan Safran Foer.
Sobald ich es ausgelesen habe, werde ich dazu etwas schreiben.

Hier seht ihr meinen Vlog für heute:




Bis bald,
Larissa



Hier für euch alle veganen Produkte von Alva:

Mittwoch, 16. Januar 2013

Sechzehnter Tag - Wochenfazit Nr. 2

Der Tag begann mit Verschlafen und Kakao-Pulver-Verschütten. Ich könnte mir bessere Starts in den Tag vorstellen. Und doch: Es wurde besser.

Ich ging zur Mensa - leider verspätet, so dass ich die Studentin, mit der ich mich verabredet hatte, verpasst habe. Also habe ich alleine gegessen. Es gab wieder viel Auswahl. Ich habe mir die Nudelpfanne genommen und gefüllte rote Beete. War beides super.

Anschließend bin ich zurück nach Hause durch das Bonner Winterwonderland:





Zu meinem Wochenfazit und auch zu einem der wichtigsten Gründe, weshalb ich mich entschieden habe, vegan zu leben, schaut euch meinen heutigen Vlog an:




Bis bald, stay vegan,
Larissa